RochnRoll – Blues-Session – was soll’s?

Nach der Session ist vor der Session – Wir treffen uns am „Osterdienstag“ (23. April)

Gestern lief sie über die Bühne: Die erste „Acoustic Blues-Session“ im halleschen Brohmers. Zahlreiche Bluesikanten gaben sich die Instrumente auf der Bühne in die Hand und es folgte das ein oder andere musikalische Highlight.

Erste subjektive Umfragen reichen von „allgemeinem Wohlgefallen“ über „verhaltene Begeisterung“ bis zu „orgiasitischer Erschöpfung“! (Was wir dann aber auch wieder für übertrieben halten. 🙂 )

Vielen Dank an alle Beteiligte, an die Gäste und an Wolle, der uns seinen Blues-Schuppen zur Verfügung gestellt und mittels Mischpult zu Klang verholfen hat.

Für die nächste Session am 23. April gelten wieder die gleichen Vorraussetzungen. Es wird einen anderen Opener geben, den wir an dieser Stelle rechtzeitig vorher bekannt geben werden.

Bis dahin seid recht herzlich gebluest vom, mit der dreifarbigen U Fleku-Nadel ausgezeichneten Blueskollektiv RochnRoll.

Ich sach ma: Wir hören uns!

Video: „RochnRoll – Die mit dem Konrad spielen“

„The Thrill ist gone“ – In deutsch.: Ganz schön eng auf der Bühne

Einladung

Hallo,

eine Blues-Session – in Halle – im Brohmers? Wir, drei Hallenser, die seit Kurzem am Wohnzimmertisch rumbluesen, halten das für eine gute Idee.

Beim Auskramen alter Diestelmann-Rinden wurde uns ganz muggelich ums Herz. Uns sind die Geschichten eingefallen, von langen Haaren, Trampen ins U Fleku nach Prag, Jesuslatschen, Tramper, Blues-Harp und immer so weiter. Obwohl wir als „Rochnroll“ ein noch sehr junges Projekt „sehr alter“ hallescher Musiker sind, konnten wir dieses seltsam romantische Gefühl schon auf unsere Zuschauer übertragen. Die kramten tags darauf ihre alten Amiga-Scheiben raus, um ein wenig ihre  musikalischen Wurzeln zu gießen.

Zu unserer Session laden wir Gleichgesinnte ins Brohmers und hoffen, mit ihnen einen schönen Abend zu verbringen. Vorerst ist ein Abend ohne Schlagzeug geplant. (Kann sich aber auch noch ändern, wenn eurerseits ein Interesse besteht.) Ansonsten stehen für „Faule“ E-Git, Acoust.Git sowie Bass, Klavier und Mikros zur Verfügung. Eigenes Equipment ist nach Absprache natürlich möglich, wer seine  „Fichte“ dabei hat, der findet auch seine Klinkenbuchse.

Also: Nur Mut!
Am besten mal kurz vorher bei mir melden. (Micha: 0151/23443975)

PS: Es wird ein Schlagzeug geben. Der Konni ist da.

PS(2): Ein Wunder! Die Presse hat’s mitgekriegt! 🙂